Es ist möglich, unser Leben tiefer zu verstehen, als wir es heute tun, Beziehungen liebevoller zu leben, als wir sie heute führen, das eigene Denken und Fühlen weise und hilfreich zu verbinden und einen inneren und äußeren Einklang zu finden, der seit zweitausend Jahren umwickelt ist.

jahnna Buchstabe j H, Tusche

Derzeit wächst unsere Körpergröße und unser Bewusstsein schnell. Seit nunmehr drei Generationen ist es uns Menschen der westlichen Kultur gelungen, zuhause einen sicheren Raum zu haben, existenziell versorgt zu sein und im Außen kaum noch physischen Feinden zu begegnen. Seele, Geist und Selbst treten zu Tage. Kaum jemals hatten wir bessere Umstände, die innere Welt kollektiv und wahrhaftig zu erforschen.

Es ist ein Irrtum, dass inneres Erleben allein in den Windungen der Gehirne stattfindet. Wir leben in derselben inneren Welt! Nur im Gedanklichen gibt es getrennte Räume. Solange wir die äußeren Umstände friedvoll erhalten, gelangt Fühlen, Spüren, Empfinden, Wahrnehmen und Erleben an die Oberfläche unseres Bewusstseins. Wir sind Körper, Seelengeist und Selbst zugleich! Es ist im eigenen Erleben möglich zu erkennen, was Seele, Geist, Selbst, Psyche, Ego, Gemüt und Instinkt ist, und die Beziehung zu sich selbst zu klären.

Trotz der günstigen Umstände leben wir von uns selbst abgelenkt. Das Grauen der Weltkriege steckt uns noch in den Knochen und im Gemüt. Es braucht etwa drei Generationen, solche Taten zu vergeben, was uns nach und nach gelingt. Wenn wir das Außen friedvoll erhalten, die Unterhaltung ablegen und uns selbst erleben, beginnt eine Neue Zeit, die Ära der Dimensionen, des Bewusstseins und der Verbundenheit.

Möge Kraft, Liebe und Licht die Welt errichten!

veröffentlicht am 12.12.2016, letzte Änderung am 15.3.2017 um 11:00 Uhr

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